Im März war eine Zuchttauglichkeitsfeststellung geplant, welche aufgrund der Covid19-Maßnahmen nicht durchgeführt werden konnte. Um unseren Mitgliedern jedoch eine zuchtzulassende Prüfung anbieten zu können, wurde mit hohem Aufwand eine Anlagenfeststellung abgehalten, da jagdliche Prüfungen gesetzlich erlaubt waren.
Heute erreichten zwei Vorstandsmitglieder erneut Anzeigen, wegen Nichteinhaltung von Covid19-Schutzmaßnahmen bei dieser AF/R in Kaisersteinbruch, obwohl von der offiziellen Covid19-Beauftragten des ÖRC bei allen Teilnehmern Covid19-Testungen vor Ort durchgeführt bzw. Testergebnisse kontrolliert wurden.
Somit stellt sich erneut die Frage, wer all diese Mühen auf sich nimmt, nur um den Vorstand zu schädigen und welches Ziel damit verfolgt wird.
Und was bedeutet das für die Zukunft? Zweifelsohne wird es noch schwieriger werden, Richter und Helfer für Veranstaltungen zu finden. Aber wir hoffen, dass sich Teilnehmer nicht abschrecken lassen, bei einer Prüfung zu starten.
Für uns steht fest: Trotz dieser permanenten, persönlichen Attacken werden wir auch weiterhin alles erdenklich Mögliche in Bewegung setzen, um für unsere Mitglieder und deren Retriever, Prüfungen veranstalten zu können. Steine, die man uns in den Weg legt, werden wir beseitigen, um gemeinsam diesen Weg fortsetzen zu können. Es mag sein, dass es manchen offenbar nicht gefällt, wie positiv sich der ÖRC in den letzten drei Jahren entwickelt hat. Allerdings sind wir in der Zwischenzeit der Meinung, dass sich unsere Mitglieder mehr Transparenz verdienen, daher veröffentlichen wir nicht nur diese, sondern auch derartige zukünftige Informationen.
Für den Fall, dass auch Mitglieder Anzeigen für die Teilnahme an der AF/R in Kaisersteinbruch erhalten haben, möchten wir euch anbieten, euch bei uns zu melden, sodass wir das Thema mit vereinten Kräften lösen.